Gefiltert nach Kategorie: Bauen, Wohnen & Stadtentwicklung
1. **Mehr Grün auf dem Schlossplatz**: Das Hinzufügen von Bäumen kann nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern auch zur Luftreinigung beitragen und einen kühleren, angenehmeren Ort für die Bürger schaffen. Hast du bereits spezifische Baumarten oder Anordnungen im Sinn, die besonders gut auf den Schlossplatz passen könnten? 2. **Sanierung des Platzes zwischen Schloss und Marstall**: Die Reduzierung der Parkplätze zugunsten mehr öffentlicher, nutzbarer Flächen ist eine mutige Entscheidung, die das Verkehrsaufkommen reduzieren und die Aufenthaltsqualität erhöhen kann. Wie stellst du dir die Neugestaltung dieses Bereichs vor? Gibt es bestimmte Elemente wie Sitzgelegenheiten, Beleuchtung oder Kunstinstallationen, die du integrieren möchtest? 3. **Frohsinnstraße als Fußgängerzone**: Die Umwandlung einer Straße in eine Fußgängerzone kann die lokale Wirtschaft ankurbeln und bietet einen sicheren Raum für Fußgänger und lokale Veranstaltungen. Welche Maßnahmen oder Aktivitäten könnten dazu beitragen, dass die Frohsinnstraße für Fußgänger attraktiv und lebendig wird?
Status: Ausstehend
Veröffentlicht am: 28. Juni 2025
Die Diskussion über die Verbesserung der Beleuchtung an der Mainpromenade beinhaltet die Wahl zwischen Straßenlaternen und Lichterketten, wobei die Betonung sowohl auf Funktionalität als auch Ästhetik liegt. Die Vorschläge umfassen ein Hybrid-Lichtsystem mit Solarpanels, kreative Gestaltung durch lokale Künstler und eine adaptive Beleuchtung, die auf das Fußgängeraufkommen reagiert. Es wurden auch Bedenken hinsichtlich der langfristigen Wartungs- und Energiekosten geäußert, sowie die Möglichkeit einer Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung vorgeschlagen.
Die Idee, den Kirchplatz von St. Laurentius durch Beleuchtung des Kirchturms, Installation von Liegestühlen und Nutzung des Turms für Kunst und Informationen zu beleben, hat das Potenzial, den Platz zu einem zentralen Treffpunkt zu machen. Technische und finanzielle Aspekte sowie die Einbindung der Bürger*innen in die Planung sind dabei entscheidend. Vorschläge umfassen die Organisation eines Workshops mit lokalen Experten, die Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne und die Nutzung einer speziellen App zur Sammlung von Bürgerfeedback.
Veröffentlicht am: 30. Juni 2025
Die Idee, kinetische Energie von Autos mittels einer Bremsschwelle in elektrische Energie umzuwandeln, stellt eine innovative Verbindung von Umweltschutz und Technologie dar. Dabei wurden die technischen Aspekte, die Umsetzung auf Autobahnen sowie die Nutzenerwartungen und Herausforderungen detailliert erörtert. Vorschläge wie modulare Installationen, ein Feedback-System für Fahrer und die Nutzung der Energie für Straßenbeleuchtung, sowie die Einbindung von Forschungseinrichtungen zur Weiterentwicklung der Technologie wurden angeboten.
Einführung von Grünfassaden in der Stadt zur Verbesserung der Umwelt und Lebensqualität. Die Idee, Grünfassaden in der Stadt zu installieren, zielt darauf ab, die Luftqualität zu verbessern und das städtische Mikroklima positiv zu beeinflussen. Es wurden konkrete Vorschläge gemacht, wie die Umsetzung erfolgen könnte, darunter die Auswahl geeigneter Gebäude und Pflanzen sowie die Einbeziehung der Bürger durch interaktive Karten und Workshops. Herausforderungen wie die Wasserversorgung und die Zustimmung der Anwohner wurden ebenfalls thematisiert, und es wurde vorgeschlagen, von bestehenden Projekten in anderen Städten zu lernen.
Veröffentlicht am: 1. Juli 2025
Der Schlossplatz zwischen Stadtbibliothek, Stadthalle und Luitpoldstraße bietet keine Aufenthaltsqualitäten: es gibt weder Verschattung noch Sitzmöglichkeiten. Ich schlage deshalb vor, für diesen Bereich mobile Schatteninseln zu schaffen, aus Naturmaterialien, mit Begrünung (Gräser, Kräuter, Rankpflanzen), Bänken und einer Möglichkeit zur Wasserbenebelung für heiße Tage. Die Module können so konzipiert werden, z. B. im Container- Format, dass sie auch transportiert und versetzt werden können. Diese Anlage ist sowohl für Zeiten, an denen der Platz nicht genutzt wird, geeignet und schafft dort einen sozialen Ort. Im Moment bleibt der Platz zu diesen Zeiten ungenutzt. Aber auch an Markt-Tagen wird dadurch die Aufenhaltsqualität erhöht: an heißen Tagen wird das Mikro-Klima auf dem Platz insgesamt positiv beeinflusst (Kühlung), zudem bieten Sitzmöglichkeiten insbesondere für ältere Marktbesucher Komfort und Erleichterung. Auch die gastronomischen Angebote auf dem Markt werden davon profitieren. Ein Beispiel für ein ähnliches Projekt ist z. B. Strasbourg (Platz vor dem Bahnhof), an dem eine solche Anlage im Sommer installiert ist.
Veröffentlicht am: 2. Juli 2025
Meine Idee ist, am Aschaffenburger Bahnhof eine kostenfreie öffentliche Toilettenanlage einzurichten. Aktuell gibt es keine solchen Toiletten, weshalb vor allem an der Fahrradabstellanlage unangenehme Uringerüche entstehen, da der Bereich oft als „Ausweichtoilette“ genutzt wird. Auf dem Bahnhofsvorplatz könnten kostenlose Urinale und eine genderneutrale Toilette (ggf. gegen ein geringes Entgelt) installiert werden. Vor der Umsetzung sollte eine Umfrage unter den Bahnhofsbesuchern stattfinden, um Bedarf und Standort abzuklären. Außerdem sollten Stadtverwaltung, Bahnhofsbetreiber und weitere Akteure eingebunden werden. Wichtig ist ein nachhaltiges, barrierefreies Design.
Veröffentlicht am: 3. Juli 2025
Idee: Unbepflanzte Baumscheiben an der Ludwigstraße könnten mit Pflanzkästen und Sitzbänken begrünt werden. Das verbessert das Stadtbild, schafft mehr Aufenthaltsqualität und sorgt für ein besseres Klima, besonders bei Hitze. Dabei soll genügend Platz für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen bleiben. Die Idee ist, die Pflanzen pflegeleicht zu wählen und die Gemeinschaft mit einzubeziehen, z.B. durch Workshops. Unterstützung von Stadt und lokalen Partnern wäre hilfreich.
Ein Bürger schlägt vor, Fassaden mit Kunst und Begrünung zu verschönern, um Stadtbild und Klima zu verbessern. Wichtig sind dabei Standort, Pflege und Genehmigungen. Sie möchte schnell erste Projekte an städtischen Gebäuden starten, um praktische Beispiele zu schaffen. Dabei soll die Gemeinschaft mit Workshops eingebunden und Nachhaltigkeit durch Partnerschaften gesichert werden.
Ein Bürger schlägt mobile, modulare Rollstuhlrampen als temporäre Lösung für Veranstaltungen in Aschaffenburg vor – besonders an schlecht zugänglichen, stark besuchten Orten. Ziel ist es, Barrieren abzubauen und Inklusion zu fördern. Vorgesehen sind flexible Rampen, die sicher, wetterfest und leicht einsetzbar sind. Ergänzt werden könnte das Projekt durch eine App zur Standortanzeige und Workshops zur Sensibilisierung für Barrierefreiheit.
Eine Bürgerin schlägt vor, mehr Grün in die Stadt zu bringen – durch Bäume entlang von Straßen und begrünte Dächer, z. B. auf der Sporthalle der Kolpingschule. Ziel ist es, Klima, Luftqualität und Stadtbild zu verbessern. Auch die Einbindung der Gemeinschaft wird angeregt.
In Aschaffenburg fehlt bislang ein zentraler Ort, an dem Künstler:innen und Musiker:innen flexibel arbeiten, proben und produzieren können. Die Idee ist, ein Künstlerhaus mit vielfältig nutzbaren Räumen zu schaffen – von kleinen Ateliers über große Räume für Foto- und Videoproduktionen bis hin zu schallisolierten Proberäumen und einem Musikstudio. Das Mietmodell soll flexibel gestaltet sein: Räume können stunden- oder tageweise zu fairen Preisen gebucht werden – kombiniert mit einem niedrigen Jahresbeitrag (z. B. 100 €) und stundenbasierten Mietkosten (10–20 €). Die Buchung erfolgt digital, idealerweise per App mit direkter Zahlung (z. B. PayPal). Zur Ausstattung gehören u. a. Lagerräume („Kunst-Spints“), sanitäre Einrichtungen, eine Küche sowie professionelle Bedingungen für kreative Arbeit. Ziel ist es, Raum für künstlerische Entfaltung, Austausch und kreative Gemeinschaftsprojekte zu schaffen. Ein Künstler-Komitee (3–10 Personen) soll die Planung mitgestalten und fortlaufende Verbesserungsvorschläge ermöglichen. Denkbar sind auch Künstlerpatenschaften durch lokale Unternehmen zur Finanzierung. Dieses Projekt fördert nicht nur die Kultur, sondern auch den Zusammenhalt und die Sichtbarkeit der Kunstszene in Aschaffenburg.
In Aschaffenburg fehlt ein Fachgeschäft für Künstlerbedarf. Der Laden soll Materialien wie Farben, Leinwände, Pinsel und Papier in mittlerer und hoher Qualität anbieten – ergänzt durch eine Bestellmöglichkeit für Spezialprodukte. Besonders ist die Idee durch eine „Künstler des Monats“-Ecke, Workshops (z. B. Leinwandbau), Testmaterialien, Kooperationen mit Cafés und die Zusammenarbeit mit dem Urban Art Market. So entsteht ein kreativer Treffpunkt für Künstler:innen – nah, praktisch und inspirierend.
In Aschaffenburg fehlen an vielen öffentlichen Orten Toiletten, die auf die Bedürfnisse kleiner Kinder abgestimmt sind. Gewöhnliche Kabinen sind oft zu eng, um einem Kind zu helfen, und Waschbecken zu hoch. Die Idee: Kindgerechte, modulare Toilettenkabinen, die mehr Platz bieten und mit niedrigen Waschbecken ausgestattet sind – z. B. in Stadtbibliotheken, Parkhäusern und Einkaufszentren. Solche Einrichtungen machen die Stadt familienfreundlicher, erhöhen die Aufenthaltsqualität und fördern sogar die lokale Wirtschaft, da Familien länger verweilen. Besonders wichtig: Die Gestaltung soll hygienisch, funktional und kindersicher sein – ohne unnötige Berührungspunkte. Die Umsetzung könnte durch Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Fördermittel unterstützt werden.
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