Gefiltert nach Kategorie: Umwelt, Nachhaltigkeit & Klimaschutz
Eine Solargenossenschaft wie „AB-Solar“ könnte wirklich einen Unterschied machen, indem sie erneuerbare Energien nutzbar macht und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger direkt einbindet. Schritt für Schritt könnten wir so vorgehen: 1. **Bedarfsanalyse und Stakeholder-Identifikation**: Zuerst sollten wir herausfinden, welche Dächer in der Stadt für Photovoltaikanlagen geeignet sind und wer die Hauptakteure sind. Das könnten die Stadtverwaltung, lokale Schulen und eventuell andere öffentliche Einrichtungen sein. 2. **Informationsveranstaltungen und Community-Building**: Es wäre wichtig, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig einzubeziehen, um Interesse und Unterstützung für das Projekt zu generieren. Informationsveranstaltungen könnten helfen, die Vorteile und Möglichkeiten der Genossenschaft zu vermitteln und gleichzeitig Feedback zu sammeln. 3. **Gründung der Genossenschaft**: Die formelle Gründung der Genossenschaft wäre ein entscheidender Schritt. Hierbei müssten rechtliche Rahmenbedingungen geklärt und die Strukturen für die Verwaltung und Rückflüsse an die Mitglieder definiert werden. 4. **Finanzierung und Umsetzung**: Für die Installation der Anlagen könnte man neben den Einlagen der Mitglieder auch nach Fördermöglichkeiten suchen, beispielsweise durch lokale, regionale oder EU-Förderprogramme. 5. **Nachhaltige Projekte und Reinvestition**: Der Stadtteilfonds ist eine wunderbare Idee, um einen Teil der Einnahmen wieder in lokale Projekte zu investieren. Dies könnte zusätzlich zur sozialen Bindung beitragen und den nachhaltigen Charakter der Genossenschaft verstärken.
Status: Ausstehend
Veröffentlicht am: 28. Juni 2025
Die Idee, "Kühle Inseln" in Aschaffenburg zu schaffen, zielt darauf ab, die Hitzebelastung während der Sommermonate zu mindern und die Stadt lebenswerter zu machen. Durch die Einrichtung von schattigen Aufenthaltszonen und kühlenden Elementen an strategischen Orten, wie Marktplätzen und Schulhöfen, soll die tägliche Lebensqualität verbessert werden. Besondere Vorschläge umfassen die Anlegung urbaner Wälder, Installation interaktiver Wasser-Features und die Begrünung von Dächern sowie Fassaden, ergänzt durch Community-Engagement-Programme zur Förderung der Bürgerbeteiligung.
Auf städtischen Restflächen von 200–400 m² entstehenhochdichte, artenreiche Waldinseln nach Miyawaki-Methode. Sie Feinstaub, senken Lärm und dienen der Umweltbildungvon Schulklassen.
Idee: Installation mehrerer öffentlicher Trinkwasserbrunnen im Innenstadtbereich vor – an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität und starkem Publikumsverkehr. Die Brunnen sollen allen Bürger*innen kostenlos und barrierefrei Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen – ein wichtiger Beitrag zu Lebensqualität, Gesundheit und Klimaanpassung. Beschreibung: Installation von öffentlichen Trinkwasserstellen mit hygienischem Zugang – ideal für Sommermonate, Spaziergänger*innen, Kinder und ältere Menschen. Nutzen: Förderung von Gesundheit & Nachhaltigkeit (weniger Plastikflaschen), Beitrag zum Klimaschutz, Inklusion: barrierefrei nutzbar Umsetzung: Robuste Edelstahlbrunnen mit Sensor oder Druckknopf Anschluss an das das bestehende Trinkwassernetz durch die Stadtwerke Konkrete Umsetzungsschritte (Planung) Die Planung sieht die Installation robuster Edelstahlbrunnen an hochfrequentierten Orten wie dem Roßmarkt, dem Bahnhofsvorplatz und in der Nähe der City Galerie / Schöntalpark vor. Als Umsetzungsschritte sind der Anschluss an das bestehende Trinkwassernetz durch die Stadtwerke und halbjährliche Wartungen durch kommunale Dienste geplant. Es fehlen jedoch noch konkrete Zeitangaben für die Installation und Inbetriebnahme. Ressourcenbedarf Für die Umsetzung sind vor allem finanzielle Mittel für den Kauf der Brunnen und die Installationskosten erforderlich. Zusätzlich wird Personal für die Installation und regelmäßige Wartung benötigt. Es ist zu prüfen, ob die Stadtwerke die benötigten Ressourcen zur Verfügung stellen können und ob zusätzliche Budgets benötigt werden. Risikoanalyse Mögliche Risiken umfassen technische Defekte, Vandalismus und hygienische Probleme. Durch den Einsatz von robusten Materialien und regelmäßiger Wartung können technische und hygienische Risiken minimiert werden. Zusätzliche Überwachung und schnelle Reparaturdienste könnten zur Reduzierung von Vandalismusschäden beitragen. Stakeholder & Zielgruppen Die Hauptzielgruppen sind Spaziergänger, Kinder, ältere Menschen und generell alle Bürger der Stadt. Stakeholder umfassen die Stadtverwaltung, die Stadtwerke und lokale Geschäfte. Widerstand könnte von Einzelhändlern kommen, die Einkünfte durch den Verkauf von Flaschenwasser generieren. Die Idee, Trinkwasserbrunnen in strategisch wichtigen Bereichen der Stadt zu installieren, zielt darauf ab, sowohl die Lebensqualität zu verbessern als auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu stärken. Durch eine sorgfältige Auswahl der Standorte und geplante Maßnahmen zur Sicherstellung der Hygiene und Zugänglichkeit wird eine hohe Nutzungsfrequenz und Akzeptanz erwartet. Zusätzlich vorgeschlagene Patenschaften durch lokale Akteure und jährliche Festlichkeiten könnten die Wartungskosten senken und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl fördern.
Veröffentlicht am: 30. Juni 2025
Es gibt zwar schon Sitzbänke auf dem Marktplatz, aber einige sind die ganzen Zeit der Sonne ausgesetzt. Daher wäre es gut, wenn diese Bänke verschattet würden durch Sonnensegel oder Pflanzenrabatten. Um die Umsetzung der Sonnensegel und die Auswahl der Pflanzen zu konkretisieren, wäre es hilfreich, Expert:innen hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die Materialien und Pflanzen den lokalen Wetterbedingungen standhalten. In der Verwaltung gibt vielleicht bereits Menschen mit diesen Kenntnissen gibt, die bei der Umsetzung unterstützen können, sodass es nicht unbedingt externe Experten braucht.
Ein Bürger schlägt vor, in der Sandgasse und am Roßmarkt bewegliche Bäume zur flexiblen Beschattung aufzustellen – inspiriert vom bereits laufenden Projekt im Stadtteil Damm. Ziel ist es, das Stadtklima zu verbessern, für mehr Aufenthaltsqualität zu sorgen und die Biodiversität im urbanen Raum zu fördern. Die Idee betont den Wunsch nach Übertragung erfolgreicher Konzepte auf andere Stadtteile.
Veröffentlicht am: 2. Juli 2025
Idee: Installation von Sonnensegeln mit Reflektoren in belebten Straßen wie Sandgasse, Roßmarkt und Steingasse in Aschaffenburg soll Schatten spenden, die Aufenthaltsqualität verbessern und lokale Geschäfte stärken. Die Sonnensegel könnten funktional und kreativ gestaltet sein – mit Reflektoren zur Lichtlenkung, nachts als Beleuchtung nutzbar, QR-Codes für Informationen. Ziel ist eine nachhaltige, lebenswerte und wirtschaftlich belebte Innenstadt
Die Idee, Patenschaften für Grünflächen in der Innenstadt zu implementieren, zielt darauf ab, sowohl die Umwelt zu verschönern als auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch eine spezielle App könnten Aufgaben verteilt und überwacht werden, während lokale Unternehmen als Sponsoren fungieren und Anreize schaffen könnten. Es wurden auch Bildungsworkshops und ein jährlicher Wettbewerb zur Sauberkeit vorgeschlagen, um das Bewusstsein und Engagement der Gemeinschaft zu fördern.
Ein Bürger schlägt vor, die Goethestraße in Aschaffenburg mit mobilen Rankseilen zu begrünen, um die Straße durch grüne Verschattung zu kühlen und das Stadtklima zu verbessern. Die Pflanzen sollen in Kübeln stehen, sodass die Ranksysteme bei Bedarf, z. B. bei Feuerwehreinsätzen, schnell entfernt werden können. Die Goethestraße eignet sich besonders wegen der hohen Versiegelung und fehlenden Verschattung. Das Projekt soll als Modell dienen und langfristig das Stadtbild verschönern. Vorgeschlagen werden außerdem Beteiligungen von Schulen, Informationsveranstaltungen und Wettbewerbe, um die Anwohner einzubinden und das Bewusstsein für städtisches Grün zu stärken.
Veröffentlicht am: 3. Juli 2025
Wasser ist ein wertvolles Gut – und es ist erschreckend, dass bereits eine einzige achtlos weggeworfene Zigarettenkippe bis zu 40 Liter Wasser verunreinigen kann. Hinzu kommt, dass die Filter aus Kunststoff bestehen und so langfristig Mikroplastik in unsere Umwelt gelangt. Die Stadt Aschaffenburg hat die Möglichkeit, mit klaren und wirksamen Maßnahmen dagegen vorzugehen. Diese Initiative fordert deshalb: Bußgelder für das Wegwerfen von Kippen in die Natur, die Einrichtung klar definierter Raucherzonen im öffentlichen Raum – z. B. nach Vorbild Frankreichs, wo das Rauchen an Stränden und Haltestellen bereits untersagt ist, sowie die Installation von geeigneten Aschenbechern, die den Raucherinnen und Rauchern eine einfache und ordnungsgemäße Entsorgung ermöglichen. Diese Maßnahmen schützen nicht nur unser Wasser und die Natur, sondern fördern auch ein sauberes Stadtbild und eine höhere Lebensqualität für alle. Aschaffenburg könnte damit Vorreiter in Deutschland werden – eine Stadt, die konsequent gegen Umweltverschmutzung durch Kippen vorgeht und ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung setzt.
Im Waldabschnitt zwischen Großmutterwiese und dem Parkplatz der Fasanerie liegen häufig Hundekotbeutel und anderer Müll, da es dort keine Mülleimer gibt. Ziel dieser Idee ist es, entlang des Weges drei bis vier wetterfeste, robuste Mülleimer zu installieren, um die Sauberkeit und Umweltqualität deutlich zu verbessern.
Idee: am Hauptbahnhof einen öffentlichen Trinkwasserbrunnen zu installieren. Dadurch könnten Reisende, Pendler und Passanten jederzeit kostenlos frisches Trinkwasser erhalten. Dies würde nicht nur den Komfort und die Aufenthaltsqualität am Bahnhof verbessern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem der Verbrauch von Einweg-Plastikflaschen reduziert wird. Ein solcher Brunnen wäre besonders in Zeiten steigender Temperaturen und längerer Wartezeiten eine sinnvolle Ergänzung der Infrastruktur.
Veröffentlicht am: 4. Juli 2025
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