Es gibt zwar schon Sitzbänke auf dem Marktplatz, aber einige sind die ganzen Zeit der Sonne ausgesetzt. Daher wäre es gut, wenn diese Bänke verschattet würden durch Sonnensegel oder Pflanzenrabatten. Um die Umsetzung der Sonnensegel und die Auswahl der Pflanzen zu konkretisieren, wäre es hilfreich, Expert:innen hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die Materialien und Pflanzen den lokalen Wetterbedingungen standhalten. In der Verwaltung gibt vielleicht bereits Menschen mit diesen Kenntnissen gibt, die bei der Umsetzung unterstützen können, sodass es nicht unbedingt externe Experten braucht.
Status: Ausstehend
Veröffentlicht am: 30. Juni 2025
Veröffentlicht am: 1. Juli 2025
Die Idee einer interaktiven Wortwand in Aschaffenburg zielt darauf ab, die kulturelle und sprachliche Vielfalt der Stadt sicht- und erlebbar zu machen, wobei die Einbindung der Gemeinschaft und die Förderung des gegenseitigen Verstehens im Vordergrund stehen. Zur Realisierung dieses Vorhabens wurden verschiedene Aspekte diskutiert, darunter die Auswahl eines geeigneten Standorts, die inhaltliche und technische Gestaltung der Wand sowie Maßnahmen zur Einbeziehung der lokalen Künstler und der breiteren Öffentlichkeit. Besonders hervorgehoben wurde die Möglichkeit, durch kreative Gestaltung der QR-Codes und die Organisation von begleitenden Veranstaltungen einen nachhaltigen Impact zu erzielen und alle Altersgruppen anzusprechen.
Die Idee, einen Selfie Spot in Aschaffenburg zu errichten, zielt darauf ab, einen attraktiven und bedeutungsvollen Ort für Einheimische und Touristen zu schaffen. Der Spot soll am Marktplatz mit Blick auf das Schloss sein, kreativ von lokalen Künstlern gestaltet werden und interaktive sowie bildungsreiche Elemente enthalten. Die Vorschläge umfassen interaktive Bodenplatten, Wandgemälde historischer Szenen und den Einsatz ökologischer Baustoffe, was die Kultur, Geschichte und das Umweltbewusstsein der Stadt hervorheben soll.
Die Idee eines Pop-Up Ladens, der lokale Marken fördert, spiegelt eine tiefe Wertschätzung für die Einzigartigkeit und Vielfalt von Aschaffenburg wider. Durch die Integration von kulturellen Veranstaltungen und Workshops sowie die Entwicklung einer interaktiven App und eines Kultur-Passes könnte dieser Ansatz eine breite Zielgruppe ansprechen und die lokale Gemeinschaft stärken. Deine Vorschläge, insbesondere die Kooperation mit Bildungseinrichtungen und die Schaffung eines jährlichen Festivals, setzen auf aktive Partizipation und kulturellen Austausch, was sehr vielversprechend klingt.
Mobilität: Es fehlen mehr offizielle Stellplätze für Roller und Motorräder - diese müssen oft illegal z.B. bei den Fahrrädern parken
Bushaltestellen: Die Haltestllenhäuschen haben ein Glasdach. Ich den Sommermonaten wird man während der Wartezeit "gegrillt". Ein erster einfacher Schritt könnte eine eine eine Verdunkel sein. Ferner gibt es an vielen Stellen gar kein Wartehäuschen - man steht im Regen oder in der prallen Sonne. Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel attrakriver werden sollen, muss sich das ändern. Ferner sind die meisten Wartehäuschen völlich verdreckt.
Aschaffenburg will als moderne Stadt zukunftsfähige Mobilität fördern. Dabei ist Elektromobilität ein wichtiger Baustein. Dennoch mangelt es im gesamten Stadtgebiet an öffentlich frei zugänglichen Ladepunkten, die nicht an Parkgebühren oder schwer zugängliche Parkhäuser gekoppelt sind. Ziel ist es, den Ausbau offener, kostenneutraler Ladeinfrastruktur zu beschleunigen – bürgernah, sichtbar und fair.
Die Idee, bunte Stoffdächer über Parkbänke in Aschaffenburg zu installieren, zieltdarauf ab, die öffentlichen Räume einladender und funktionaler zu gestalten. Die Bürgerbeteiligung und das Feedback zeigen eine starke Unterstützung für diese kreative Lösung, die auch die soziale Interaktion und das Gemeinschaftsgefühl stärken könnte. Die Einbeziehung von widerstandsfähigen Materialien wie beschichtetem PVC und interaktiven Elementen, wie QR-Codes mit lokalen Geschichten, sowie ein Patenschaftsprogramm zur Pflege der Installationen sind konkrete Vorschläge, die das Projekt nachhaltig und bürgernah gestalten würden.
Ein Bürger schlägt vor, in der Sandgasse und am Roßmarkt bewegliche Bäume zur flexiblen Beschattung aufzustellen – inspiriert vom bereits laufenden Projekt im Stadtteil Damm. Ziel ist es, das Stadtklima zu verbessern, für mehr Aufenthaltsqualität zu sorgen und die Biodiversität im urbanen Raum zu fördern. Die Idee betont den Wunsch nach Übertragung erfolgreicher Konzepte auf andere Stadtteile.
Veröffentlicht am: 2. Juli 2025
Idee: Installation von Sonnensegeln mit Reflektoren in belebten Straßen wie Sandgasse, Roßmarkt und Steingasse in Aschaffenburg soll Schatten spenden, die Aufenthaltsqualität verbessern und lokale Geschäfte stärken. Die Sonnensegel könnten funktional und kreativ gestaltet sein – mit Reflektoren zur Lichtlenkung, nachts als Beleuchtung nutzbar, QR-Codes für Informationen. Ziel ist eine nachhaltige, lebenswerte und wirtschaftlich belebte Innenstadt
Die Idee, eine Kugelbahn im Schöntal zu errichten, zielt darauf ab, den Bereich attraktiver und interaktiver zu machen, wobei Holz als Hauptmaterial vorgeschlagen wird, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Durch die Einbindung der Gemeinschaft in die Planung mittels Community Design Workshops soll das Projekt nicht nur integrativ gestaltet werden, sondern auch Bildung und Sicherheit in den Vordergrund stellen. Vorgeschlagen wurden auch kreative und nachhaltige Ergänzungen wie interaktive Lernelemente und die Einbindung lokaler Künstler, um das Projekt einzigartig und lehrreich zu gestalten.
Die Idee, Patenschaften für Grünflächen in der Innenstadt zu implementieren, zielt darauf ab, sowohl die Umwelt zu verschönern als auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch eine spezielle App könnten Aufgaben verteilt und überwacht werden, während lokale Unternehmen als Sponsoren fungieren und Anreize schaffen könnten. Es wurden auch Bildungsworkshops und ein jährlicher Wettbewerb zur Sauberkeit vorgeschlagen, um das Bewusstsein und Engagement der Gemeinschaft zu fördern.
Der Schlossplatz zwischen Stadtbibliothek, Stadthalle und Luitpoldstraße bietet keine Aufenthaltsqualitäten: es gibt weder Verschattung noch Sitzmöglichkeiten. Ich schlage deshalb vor, für diesen Bereich mobile Schatteninseln zu schaffen, aus Naturmaterialien, mit Begrünung (Gräser, Kräuter, Rankpflanzen), Bänken und einer Möglichkeit zur Wasserbenebelung für heiße Tage. Die Module können so konzipiert werden, z. B. im Container- Format, dass sie auch transportiert und versetzt werden können. Diese Anlage ist sowohl für Zeiten, an denen der Platz nicht genutzt wird, geeignet und schafft dort einen sozialen Ort. Im Moment bleibt der Platz zu diesen Zeiten ungenutzt. Aber auch an Markt-Tagen wird dadurch die Aufenhaltsqualität erhöht: an heißen Tagen wird das Mikro-Klima auf dem Platz insgesamt positiv beeinflusst (Kühlung), zudem bieten Sitzmöglichkeiten insbesondere für ältere Marktbesucher Komfort und Erleichterung. Auch die gastronomischen Angebote auf dem Markt werden davon profitieren. Ein Beispiel für ein ähnliches Projekt ist z. B. Strasbourg (Platz vor dem Bahnhof), an dem eine solche Anlage im Sommer installiert ist.
Meine Idee ist, am Aschaffenburger Bahnhof eine kostenfreie öffentliche Toilettenanlage einzurichten. Aktuell gibt es keine solchen Toiletten, weshalb vor allem an der Fahrradabstellanlage unangenehme Uringerüche entstehen, da der Bereich oft als „Ausweichtoilette“ genutzt wird. Auf dem Bahnhofsvorplatz könnten kostenlose Urinale und eine genderneutrale Toilette (ggf. gegen ein geringes Entgelt) installiert werden. Vor der Umsetzung sollte eine Umfrage unter den Bahnhofsbesuchern stattfinden, um Bedarf und Standort abzuklären. Außerdem sollten Stadtverwaltung, Bahnhofsbetreiber und weitere Akteure eingebunden werden. Wichtig ist ein nachhaltiges, barrierefreies Design.
Veröffentlicht am: 3. Juli 2025
Idee: Umgestaltung des bestehenden Digitallabors in Aschaffenburg zu einem offenen, konsumfreien Mehrzweckraum. Wir möchten einen Raum schaffen, in dem alle Bürger/innen selbstverwaltet zusammenkommen können – für Integrationskurse, Hausaufgabenbetreuung, Workshops, Lesungen, Kunstausstellungen und andere gemeinschaftliche Aktivitäten. Ziel ist es, die Innenstadt lebendiger zu machen, den Einzelhandel zu unterstützen und Kultur sowie soziale Begegnungen zu fördern. Der Raum soll flexibel, barrierefrei und ein sicherer Ort für alle sein.
Idee: Unbepflanzte Baumscheiben an der Ludwigstraße könnten mit Pflanzkästen und Sitzbänken begrünt werden. Das verbessert das Stadtbild, schafft mehr Aufenthaltsqualität und sorgt für ein besseres Klima, besonders bei Hitze. Dabei soll genügend Platz für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen bleiben. Die Idee ist, die Pflanzen pflegeleicht zu wählen und die Gemeinschaft mit einzubeziehen, z.B. durch Workshops. Unterstützung von Stadt und lokalen Partnern wäre hilfreich.
Ein Bürger schlägt vor, Fassaden mit Kunst und Begrünung zu verschönern, um Stadtbild und Klima zu verbessern. Wichtig sind dabei Standort, Pflege und Genehmigungen. Sie möchte schnell erste Projekte an städtischen Gebäuden starten, um praktische Beispiele zu schaffen. Dabei soll die Gemeinschaft mit Workshops eingebunden und Nachhaltigkeit durch Partnerschaften gesichert werden.
Ein Bürger schlägt mobile, modulare Rollstuhlrampen als temporäre Lösung für Veranstaltungen in Aschaffenburg vor – besonders an schlecht zugänglichen, stark besuchten Orten. Ziel ist es, Barrieren abzubauen und Inklusion zu fördern. Vorgesehen sind flexible Rampen, die sicher, wetterfest und leicht einsetzbar sind. Ergänzt werden könnte das Projekt durch eine App zur Standortanzeige und Workshops zur Sensibilisierung für Barrierefreiheit.
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